Kleine Brüste (Mikromastie) –
Was sind die Optionen?

Dr. Klöppel Brustvergrößerung

„Die Brustvergrößerung war meine Antwort auf die Unzufriedenheit mit meiner kleinen Brust – heute strahle ich Selbstsicherheit aus.“

Mikromastie oder kleine Brüste, ist ein Anliegen, das Frauen weltweit betrifft. Ein kleiner Busen kann für viele Frauen eine erhebliche psychische Belastung darstellen, die oft mit Unsicherheit und Selbstzweifeln einhergeht. Die Fragen „Wann gilt eine Brust als zu klein?“ und „Was sind die Gründe für eine kleine Brust?“ sind häufige Bedenken, die auftreten.

Die Unkenntnis und Unzufriedenheit bezüglich der eigenen Brustgröße können das Selbstwertgefühl beeinträchtigen. Doch es gibt Abhilfemöglichkeiten für einen kleinen Busen. In diesem Text informieren wir Sie über mögliche Ursachen für eine geringe Oberweite und bieten Ratschläge an, was Sie dagegen unternehmen können. Zudem erläutern wir, warum zahlreiche Frauen mit kleiner Brust eine Brustvergrößerung in Erwägung ziehen.

Kleine Brüste – Welche Faktoren spielen eine Rolle?

Die Gründe für einen kleinen Busen können unterschiedlich sein. Sie reichen von genetischer Veranlagung über Körpergewicht und Fettverteilung bis hin zu Hormonstörungen. Auch das Alter spielt eine entscheidende Rolle, da sich das Hautgewebe im Laufe der Zeit wandelt. Einige Frauen leiden stark unter der geringen Größe ihrer Brüste, manchmal ist sogar überhaupt keine Brust vorhanden.

Ein kleiner oder hängender Busen resultiert oft aus genetischen Faktoren oder einer suboptimalen Körperfunktion. Auch Hormone beeinflussen die Brustgröße. Bei einer kleinen Brust produziert der Körper möglicherweise zu wenig Östrogen oder Progesteron, was zur Mikromastie führt. Auch Medikamente wie die Pille können einen Hormonmangel verursachen.

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Weitere Ursachen für einen kleinen Busen können veränderte Lebensumstände oder erheblicher Gewichtsverlust sein. Üblicherweise haben sehr schlanke und zierliche Frauen auch eine kleinere Brust. Nach einer Schwangerschaft kann sich die Brust ebenfalls verändern und möglicherweise an Volumen verlieren.

Was bedeutet es, eine kleine Brust zu haben?

Eine kleine Brust bezeichnet eine Brust, die im Verhältnis zur Körpergröße und dem Gewicht der Frau als unterentwickelt gilt. Medizinisch wird dieser Zustand als Mikromastie bezeichnet. Ob eine Brust als zu klein angesehen wird, ist subjektiv und hängt vom individuellen Körperbau der Frau ab.

Es ist entscheidend, dass sich Frauen mit ihrer Brustgröße wohl fühlen. Auch eine kleine Brust kann ansprechend präsentiert werden und hat ihre eigenen Vorteile. Sollte eine Frau mit der Größe ihrer Brust unzufrieden sein, stehen verschiedene Optionen zur Brustvergrößerung zur Verfügung.

Die täglichen Herausforderungen einer kleinen Brust

Frauen, die das Empfinden einer zu kleinen oder hängenden Brust haben, können sich in ihrem Körper unbehaglich fühlen. Dieses Gefühl kann weitreichende Einschränkungen in verschiedenen Lebensaspekten mit sich bringen. Es ist möglich, dass bestimmte Aktivitäten wie der Besuch eines Schwimmbads oder eines Wellnesszentrums vollständig vermieden werden. Dies kann zu depressiven Stimmungen aufgrund des Gefühls mangelnder Weiblichkeit führen, was wiederum Hemmungen im intimen Bereich und daraus resultierende Partnerschaftsprobleme nach sich ziehen kann.

Der Wunsch vieler Frauen nach einer volleren und pralleren Brust ist in diesem Kontext leicht nachvollziehbar. Insbesondere angesichts der Tatsache, dass eine größere Brust in unserer Gesellschaft häufig als Symbol für Sinnlichkeit und Weiblichkeit angesehen wird. In solchen Fällen kann eine endoskopische Brustvergrößerung eine effektive Lösung darstellen, um das Selbstbewusstsein und Wohlbefinden der betroffenen Frauen zu steigern.

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Möglichkeiten bei zu kleinen Brüsten

Zu kleine Brüste können für viele Frauen eine psychische Belastung darstellen. Glücklicherweise gibt es effektive Lösungen, um die Brustgröße zu erhöhen und das Selbstbewusstsein zu stärken. Eine der bewährten Methoden ist die Brustvergrößerung mittels endoskopischer Technik und Brustimplantaten.

Bei der endoskopischen Brustvergrößerung wird durch einen minimalinvasiven Eingriff ein Implantat eingesetzt, welches das Brustvolumen erhöht und eine natürliche Form schafft. Diese Methode ermöglicht eine deutliche Vergrößerung der Brust, ohne sichtbare Narben zu hinterlassen, da der Schnitt in einer natürlichen Hautfalte, in der Achselhöhle vorgenommen wird.

Die meisten Frauen, die sich für eine Brustvergrößerung entscheiden, streben keine extrem auffällige Veränderung an. Vielmehr geht es um eine moderate Erhöhung des Brustvolumens, die zu einer harmonischen Körperform beiträgt und das Wohlbefinden steigert, ohne unnatürlich zu wirken. Die endoskopische Brustvergrößerung erfüllt genau diese Anforderungen und bietet Frauen die Möglichkeit, sich in ihrem Körper wieder wohlzufühlen.

Kleine Brüste – Welche Optionen gibt es neben einer Brustoperation?

Kleine oder hängende Brüste können ohne chirurgischen Eingriff nur optisch kaschiert werden. Die Gründe für eine geringe Brustgröße sind oft unveränderlich, und es ist herausfordernd, eigenständig gegen Mikromastie anzukämpfen.

Zur optischen Vergrößerung der Brust können Push-up-BHs oder Sport-BHs mit speziellen Mustern und Rüschen verwendet werden. Für ein tatsächliches Wachstum der Brust können Sportübungen, die die Brustmuskulatur stärken, hilfreich sein. Übungen wie Liegestütze oder Bankdrücken können zu einer leichten Erhöhung des Brustumfangs beitragen.

Vorteile einer Brustvergrößerung in München:

Die chirurgische Behandlung kleiner oder hängender Brüste bietet zahlreiche Vorteile. Ein wesentlicher Vorteil ist die langanhaltende Wirkung des Eingriffs. Die Sorge um eine kleine Brustgröße gehört der Vergangenheit an.

Mit einer Brust-OP in München erhalten Sie dauerhaft geformte, größere Brüste. Der relative geringe Aufwand des Eingriffs führt zu einem signifikanten Ergebnis, ohne dass ein langwieriges Training oder die Einnahme von Hormonen notwendig ist.